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Welche Etikettendrucker passen am besten zu Ihrem Unternehmen?

Welche Etikettendrucker passen am besten zu Ihrem Unternehmen?

Die richtige Etikettendrucker-Wahl spart Zeit, vermeidet Frust und senkt Kosten. Das Angebot reicht von einfachen Dymo-Geräten für den gelegentlichen Einsatz bis hin zu robusten Zebra-Druckern, die Tausende Etiketten pro Tag verarbeiten. Unten finden Sie die wichtigsten Unterschiede und Auswahlkriterien.

Tägliches Volumen & Geschwindigkeit

  • Bis 100 Etiketten/Tag: Dymo LabelWriter und Brother QL-Serie eignen sich für kleine Büros oder Shops mit gelegentlichem Bedarf. Kompakt, preiswert, aber nicht für hohe Belastung ausgelegt.
  • 100–1.000 Etiketten/Tag: Zebra ZD421 oder ZD621 Desktop-Drucker bieten mehr Geschwindigkeit, stabileren Durchlauf und optionale Netzwerkanbindung. Ideal für wachsende Webshops und Lager.
  • 1.000+ Etiketten/Tag: Industriemodelle wie Zebra ZT220/ZT231 oder Honeywell PM45 sind für den Dauerbetrieb gebaut. Schnell, mit Metallgehäuse und langlebig im intensiven Einsatz.

Druckbreite & Etikettenformate

Die Druckbreite bestimmt, welche Etiketten Sie nutzen können. Für Versandetiketten (100×150 mm) ist immer ein 4-Zoll-Drucker erforderlich. Kaufen Sie keinen 2–3 Zoll Einstiegsdrucker, wenn Versandetiketten Ihr Hauptanwendungsfall sind. Für kleinere Lager- oder Preisschilder bis 62 mm Breite reicht ein schmaler Desktopdrucker (z. B. Brother QL-800 oder Zebra ZD411).

Marken & Unterschiede

  • Dymo: sehr einfach zu bedienen, niedriger Anschaffungspreis, aber beschränkt in Geschwindigkeit und Etikettenbreite (max. ca. 60 mm). Für leichten Gebrauch geeignet.
  • Brother: flexible Modelle mit vielen Etikettenoptionen und guter Softwareunterstützung. Ideal für Büros und leichte Logistik.
  • Zebra: der Standard in Logistik und Lager. Von kompakten Desktopmodellen bis hin zu schweren Industriedruckern. Zuverlässig, skalierbar und vielseitig.
  • Bixolon & Honeywell: preisgünstigere Alternativen mit ähnlicher Leistung wie Zebra. Interessant für kostenbewusste Unternehmen.

Schnittstellen & Software

  • Windows/Mac: alle Marken liefern Treiber und eine Basis-Labelsoftware.
  • ERP/WMS-Integration: Zebra und Honeywell unterstützen ZPL/EPL und Netzwerkoptionen (LAN/Wi-Fi), ideal für die Anbindung an Shopsysteme oder Lagerverwaltungssoftware.
  • Cloud & API: Zebra Link-OS ermöglicht Fernverwaltung und Cloud-Integration.

Schnelle Entscheidungshilfe

AnwendungEmpfehlung
Webshop mit 50 Paketen/Tag4"-Desktopdrucker (Zebra ZD421D oder Brother 1100C)
Lager mit Bestandslabels4"-Desktop oder Industrie (ZD621 / ZT231)
Büroetiketten oder schmale LabelsDymo LabelWriter 450 oder Brother QL-800
Dauerbetrieb 1.000+/TagZebra ZT-Serie oder Honeywell PM45
Wichtiger Hinweis Unsere günstigen Etiketten sind nicht kompatibel mit der Dymo LabelWriter 5-Serie (z. B. 550 und 5XL). Diese Drucker akzeptieren ausschließlich originale Dymo-Etiketten mit RFID-Chip.

Häufige Fehler

  1. Einen zu schmalen Drucker wählen: ein 2-Zoll-Modell kann keine Versandetiketten (100×150 mm) drucken. Für Pakete ist 4 Zoll Pflicht.
  2. Einstiegsmodelle überlasten: Dymo und Brother sind nicht für Hunderte Etiketten pro Tag konzipiert. Dies führt zu Papierstaus, Verschleiß und unnötigen Kosten.
  3. Netzwerkfunktionen ignorieren: wenn mehrere Mitarbeiter drucken, ist ein reiner USB-Drucker unpraktisch. LAN- oder Wi-Fi-Modelle verhindern Wartezeiten und Kabelprobleme.
  4. Nur auf den Anschaffungspreis achten: günstigere Drucker können höhere Etikettenkosten oder kürzere Lebensdauer haben. Kalkulieren Sie immer auch langfristig.

Unsicher, welches Modell passt? Wir beraten kostenlos und empfehlen Ihnen innerhalb eines Arbeitstages die richtige Lösung.

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